– es stammt aus einem echten Ölgemälde von Friedrich Heidacher (1914–1995), einem österreichischen Realisten. Das Werk zeigt stehende Stiere unter einem dramatisch modellierten Himmel.
Es wurde Fryda vor Jahrzehnten von der Galeristin und Ehefrau ihres verstorbenen Wegbegleiters Peter überreicht – als stille Geste der Verbundenheit, Wertschätzung und Erinnerung.
Ein Einzelstück, signiert, auf Holzplatte gemalt und eingefasst in einen drei Finger breiten, silbernen Rahmen – ein kunstvoller Spiegel zwischen Himmel und Herkunft.
Eigenständige Beiträge von Fryda Nøwlin Jóns
DIE BEQUEMLICHKEIT. DIE FEIGHEIT. DIE IGNORANZ.
Ein Wimpernschlag zwischen Klang und Stille, zwischen dem, was du siehst, und dem, was dir verborgen bleibt. Die Bequemlichkeit, die Feigheit und die Ignoranz – sie kleiden sich höflich, sitzen still, nicken verständnisvoll. Doch hinter ihren Masken herrscht Leere. Und sind genau deshalb so gefährlich. Hier öffnen sich Türen – nicht leise, sondern eindringlich, laut und ungeschminkt.
Ich benenne, was andere verschweigen. Denn nur wer hinsieht, kann erkennen. Nur wer erkennt, kann verändern und Veränderung beginnt nie im System – sondern in uns selbst.
VIELE MENSCHEN ERLERNEN TECHNIKEN. ICH SEHE – OHNE METHODE.
Meine Fähigkeit ist nicht das Ergebnis von Seminaren, Studien oder Systemen. Ich wurde mit ihr geboren. Sie ist weder spirituell noch esoterisch – sondern klar. Ich erkenne Zusammenhänge, die tiefer liegen: die Prägungen deiner Ahnen, das Echo ungeklärter Erlebnisse – sichtbar in deiner Haltung, deiner Stimme, deinem Blick.
Was ich tue, ist nicht erlernbar. Aber es ist verständlich und vor allem durch mich spürbar. Wenn du bereit bist, hinzusehen. Oft ist der Schmerz längst da – doch du erkennst ihn nicht, weil du ihn für dein Leben hältst, dein Selbstbild, deine Geschichten, deine Erklärungen.
ES IST DIE EIGENE IGNORANZ,
die dich daran hindert, den wahren Ursprung deines Leidens zu erkennen. Nicht aus bösem Willen – sondern aus Schutz. Weil es bequemer ist, sich einzurichten, als aufzuwachen. Doch wenn der Leidensdruck groß genug wird, fällt jede Ausrede. Dann beginnt der Moment der Wahrheit.
Und wenn du ihn erkennst, wirst du dich fragen müssen, warum du so lange gezögert hast. Warum du weggesehen hast. Warum du die Wahrheit vor dir selbst versteckt hast – in der stillen Hoffnung, sie mögen von allein verschwinden
EIN STIL, EIN SPIEGEL, EIN SCHLÜSSEL – FRYDA NØWLIN JÓNS
Der Neofantastische Absurdismus ist mehr als ein literarisches Stilmittel. Es ist eine Haltung – ein bewusst gewählter Blick auf das Menschsein in einer Welt, die uns täglich ihre Widersprüche ins Gesicht schleudert.
Er verbindet die tiefgründige Sinnsuche des Absurdismus mit der kraftvollen Bildwelt der Fantastik. Ich nutze diese Verbindung bewusst, um das Unfassbare fassbar zu machen – nicht durch Erklärung, sondern durch Erfahrung und durch meine Gabe.
Was bedeutet das?
Im Zentrum steht die Erkenntnis: Wir leben in einer Welt, die keinen erkennbaren Sinn liefert – und dennoch streben wir nach Ordnung, Bedeutung, Wahrheit. Albert Camus nannte dieses Dilemma das Absurde: Der Mensch verlangt nach Sinn – die Welt schweigt.
Doch anstatt zu verstummen, antworte ich mit Bildern. Mit Wesen, Orten und Situationen, die nicht „echt“ sein müssen – um wahr zu sein.
Fantastik erlaubt das Spiel mit dem Überwirklichen: Anderswelten, Gestaltenwandler, Lichtwesen, Dämonen – nicht als Flucht, sondern als Spiegel innerer Wirklichkeit. Nicht um zu erklären, sondern um Erleben zu ermöglichen.
Und was ist nun Neofantastischer Absurdismus?
Es ist eine neue Schule des Ausdrucks. Eine Sprache für das Unsagbare. Ein visueller und erzählerischer Stil, der Ästhetik mit Unfassbarem verbindet.
Die Merkmale:
Real erkennbare Menschen, eingebettet in symbolisch überhöhte Szenarien
Übernatürliche Elemente, ohne spirituelles Heilsversprechen
Philosophische Tiefe, ohne Lehre
Goldene Leitmotive, wie die „Mimmi-Sigille“, als Kontrast zur Dunkelheit
Weil die klassische Logik zu kurz greift. Weil viele Menschen sich verloren fühlen – aber nicht durch „spirituelle Ratgeber“ gefunden werden wollen. Weil ich sage:„Das Absurde ist kein Fehler – es ist eine Tür.“Der Neofantastische Absurdismus öffnet diese Tür.
Er zeigt: Du bist nicht falsch, weil du nichts verstehst. Vielleicht verstehst du gerade, dass es falsch ist, nach Sinn zu suchen, wo keiner ist.
Für wen? Für die, dienicht mehr glauben können, abertrotzdem fühlen. Für die, die sagen:Ich will kein Happy End – ich will Ehrlichkeit.Für die, die Schönheit im Verstörenden entdecken. Für die, die das Rätsel nicht lösen, sondern leben wollen.
Wenn du an der Schwelle stehst – zwischen Welt und Wahnsinn, zwischen „So ist es“ und „Was, wenn nicht?“ – dann bist du hier genau richtig.
EINE KLEINE REISE ZU DEN ORTEN, AN DENEN GEFÜHLE WOHNEN.
Neulich im Gespräch mit einem Mann, dessen Lunge seit Jahren pfeift … Er erzählte mir, dass er das Pfeifen nur nachts höre. Wenn alles still ist. Wenn niemand etwas von ihm will. Wenn keine Arbeit mehr ruft. Kein Streit. Kein Muss. Dann beginnt es, das Pfeifen – und mit ihm die Gedanken. Über seine Tochter. Über Schuld. Über das, was nie ausgesprochen wurde. Ich sagte nichts. Ich hörte nur zu. Und sein Körper sprach.
Ich kenne viele solcher Begegnungen. Menschen, die sich nie erlaubt haben, etwas zu fühlen – und deren Körper das dann irgendwann selbst übernimmt. Nicht als Krankheit. Nicht als Strafe. Sondern als Botschaft. Als letzte Möglichkeit, Gehör zu finden, wenn das Herz schon lange schweigt.
Gefühle, die nicht gefühlt werden, gehen nicht verloren. Sie suchen sich einen Ort. Trauer wohnt oft in der Lunge. Angst zieht in die Nieren. Wut verkrallt sich in die Leber. Und das Herz? Es schweigt oft am längsten. Bis es irgendwann stolpert.
Die Chinesen wussten das. Und andere Kulturen auch. Es ist altes Wissen. Kein Beweis. Aber wer mit offenen Augen schaut, erkennt Muster. Ich sehe sie. Nicht mit Geräten. Nicht mit Diagnosen. Sondern mit einem anderen Blick.
Und wenn jemand den Mut hat, hinzuhören – nicht nur mir, sondern sich selbst – dann beginnt etwas. Kein Wunder. Aber ein Verstehen. Und manchmal, ganz leise, auch Heilung.
WAS FREQUENZEN MIT UNSERER ERINNERUNG ZU TUN HABEN.
Kürzlich fragte mich jemand, ob ich an „Heilfrequenzen“ glaube. Ich antwortete nicht sofort. Denn glauben ist nicht das richtige Wort. Ich sehe, was sie tun. Und das genügt mir.
Manche Menschen beginnen zu weinen, wenn eine bestimmte Tonfolge erklingt. Andere spüren Wärme, Gänsehaut, ein Lösen im Brustkorb. Wieder andere schlafen plötzlich ruhig – zum ersten Mal seit Wochen. Das hat nichts mit Esoterik zu tun. Es ist Erinnerung. Der Körper erinnert sich. An etwas, das er lange verdrängt hat. Und plötzlich – über Klang – kehrt es zurück. Nicht als Bedrohung. Sondern als Möglichkeit, etwas zu lösen.
Es gibt Klänge, die genau das tun. Nicht laut. Nicht spektakulär. Sondern präzise. Sie heißenSolfeggio-Frequenzen. Jeder Ton eine Art Schlüssel – für ein Gefühl, ein Thema, ein Zellgedächtnis.
396 Hz: löst Schuld und Angst
417 Hz: unterstützt Wandlung und Loslassen alter Muster
528 Hz: wird sogar in der Zellforschung verwendet – für Regeneration und Harmonisierung
639 Hz: stärkt Verbindung und Mitgefühl
741 Hz: klärt Intuition und innere Wahrheit
852 Hz: führt zurück in ein Gefühl von Anbindung und bedingungsloser Liebe
Ich arbeite nicht mit Musik. Aber ich beobachte, was passiert, wenn Menschen in Resonanz gehen. Manchmal genügt eine bestimmte Stimme. Ein Satz. Eine Erinnerung. Oder eben ein Klang. Und das System beginnt, sich neu zu ordnen – ohne dass man weiß, warum.
Nicht alles, was wirkt, lässt sich beweisen. Aber alles, was berührt, hinterlässt eine Spur. Und manchmal ist diese Spur der Anfang einer neuen Bewegung. Im Körper. Im Herz. Im Leben.
EINE KLEINE REISE ZU DEN ORTEN, AN DENEN GEFÜHLE WOHNEN.
Der Mann, dessen Lunge seit Jahren pfeift, sagte zu mir: „Ich hab das alles längst verarbeitet.“ Ich nickte. Und während ich ihm in die Augen sah, spürte ich, wie seine Lunge pfiff. Ganz fein. So wie ein altes Akkordeon, das niemand mehr spielt. Nur dass hier nicht die Musik fehlte – sondern das Loslassen.
Der Körper spricht. Immer. Er sagt, was Worte nicht aussprechen wollen. Er zeigt, was wir längst vergessen haben. Nicht kognitiv, sondern zellulär. Und manchmal braucht es nur einen Satz, einen Blick oder eine Berührung – und der Körper erinnert sich.
Angst zum Beispiel zieht sich oft in die Nieren zurück. Wut schlägt gern auf die Leber. Trauer wohnt in der Lunge.
Und manchmal steckt die Erinnerung an eine Demütigung im rechten Knie. Oder das Gefühl, nie „genug zu sein“, in der Halswirbelsäule. Es sind keine Diagnosen, keine festgelegten Zuordnungen – sondern energetische Hinweise. Der Körper legt dort etwas ab, wo er glaubt, es stört am wenigsten. Bis es zu viel wird. Und dann meldet er sich – mit Verspannung, Schmerz, Chaos. Nicht um zu bestrafen. Sondern um uns zurückzurufen.
Es gibt keine pauschale Formel. Aber es gibt Muster. Und ich beobachte sie seit Jahren. Wenn jemand immer wieder über dasselbe Thema spricht, dieselbe Geschichte wiederholt – dann weiß ich: Der Körper hält sie fest. Und wenn ich dann meine Hand auflege oder in die Augen sehe, ist da oft ein Impuls, eine Information – nicht von mir. Sondern durch mich.
Was dann geschieht, ist keine Heilung im klassischen Sinn. Es ist ein Erinnern. Ein Wahrnehmen. Und manchmal ein erstes Ausatmen nach vielen Jahren innerem Halten.
Welche Organe sind mit welchen Emotionen befallen?
Ich habe gelernt, dass der Kern jedes Symptoms, jedes Stresses, jedes Krankheitsmusters – ob nun physisch oder psychisch – Gefühle sind. Erinnerungen, die tief im Unterbewusstsein begraben sind. Und wenn diese ausgelöst werden, reagiert der Körper. Das nennt man maladaptive Stressreaktionen. Es bedeutet, dass wir mit der gegenwärtigen Situation nicht umzugehen wissen. Deshalb reagiert unser Körper so, als befände er sich in einer vergangenen Situation.
Und wenn wir eine Emotion stark genug empfinden, dann fühlen wir eigentlich eine Schwingungsenergie. Jede Emotion hat ihre eigene spezifische Schwingungsfrequenz. Wut hat eine andere Frequenz, eine andere Stimmung als Frust, und Frust ist anders als Trauer. Sie sind alle unterschiedlich, und wenn man ein Gefühl sehr intensiv spürt, dann nimmt das ganze Wesen diese Schwingung an. Genau dann kann es dazu kommen, dass die Energie eines Gefühls zu stark wird – und im Körper steckenbleibt.
Da der Körper nichts weiter als ein Energiefeld ist, können Probleme auftreten, wenn dieses Feld gestört wird. Das verändert das Gewebe. Und wenn das Gewebe länger gereizt wird, treten Probleme auf.Diese langfristige Gewebeveränderung nennen wir: Krebs.
Die einzige Krankheit, die in der menschlichen Erfahrung existiert, ist Chaos auf atomarer Ebene – das zu Chaos auf molekularer Ebene führt, das wiederum zu Chaos auf zellulärer Ebene führt. Wenn zu viele Zellen im Chaos sind, fühlt man es als Symptom. Und „Symptom“ bedeutet nichts anderes als: ein Zeichen, ein Signal für Chaos.
Die Anhäufung unterdrückter Emotionen, Stress und Schmerz erzeugt Spannungen, die sich aufbauen. Und mit der Zeit entstehen Anstauungen und Auswirkungen auf unsere Gelenke, Blutgefäße und Organe. Dieses Phänomen der Muskelkontraktion und der Verhärtung von Bindegewebe nennen wir Körperpanzerung. Selbst eine Emotion, die allein durch Gedanken ausgelöst wurde, erzeugt eine identische Reaktion – denn der Körper unterscheidet nicht zwischen realem Erleben und Vorstellung.
Es ist eine wissenschaftlich belegte Tatsache, dass die chemische Reaktion auf Stress Gene unterdrückt, die für Heilung und Regulation zuständig sind. Wenn wir also eine Stressreaktion allein durch Gedanken hervorrufen, und diese Reaktion krank machen kann, dann können Gedanken krank machen.
Man kann also sagen: Die Stellen im Körper, die nicht nur verspannt, sondern verhärtet sind, weisen auf angestaute, nicht verarbeitete Emotionen hin. Diese sind dort gespeichert.
Die Weisheit von Jahrtausenden – aus der traditionellen chinesischen Medizin, aus Ayurveda – wusste das. Emotionen beeinflussen spezifische Körperregionen:
Die Angst: die Nieren
Die Wut: die Leber
Die Trauer: die Lunge
Denken Sie anAlkoholiker: Sie überreizen ihre Leber und werden wütend. Denken Sie an Menschen, die oft betrübt sind: Viele leiden an Lungenproblemen. Wir alle kennen Menschen, die immer wieder dieselbe Geschichte erzählen. Sie leiden unter einem Erlebnis. Wir haben den Zusammenhang erkannt zwischen ihrem emotionalen Leiden und den körperlichen Auswirkungen.
Menschen, die sich zu sehr verpflichtet fühlen, bekommen Knieprobleme. Menschen mit Geldsorgen: Rückenprobleme. Menschen mit Kommunikationsblockaden oder dem Gefühl, das Gewicht der Welt zu tragen: Nacken- und Schulterprobleme.
Andere Kulturen wussten: Schmerzen im Daumen stehen für bestimmte unterdrückte Emotionen. Ebenso Schmerzen im Ellbogen, in der Brust, der Hüfte, dem Bauch. Viele Menschen haben den Zusammenhang zwischen Gehirn, Emotionen und Körper verloren. Das Gehirn ruft Bilder ab, die Emotionen hervorrufen – und das beeinflusst unser Verhalten. Diese Emotionen werden dann in einem bestimmten Körperteil abgelegt, damit der Mensch weiter funktionieren kann. Wenn das geschieht, erkennt man konzentrische Ringe im Gehirn. Je größer der Konflikt, desto größer die Ringe.
Bei Hodenkrebs oder Eierstockkrebs zeigt sich der Punkt im jeweils zuständigen Bereich des Gehirns – und am betroffenen Organ. Sobald ein Mensch beginnt, nach einer Lösung zu suchen, ändert sich dieser Punkt.
Aber: Wir neigen dazu, Gefühle zu verdrängen.Weil wir gelernt haben, dass sich das „nicht gut anfühlt“. Wir wehren uns dagegen, statt zu fühlen. Doch die Antworten finden wir nicht in der Welt da draußen. Sie sind in uns. Denn die Gefühle sind in uns.
Wenn ich mir die Mathematik ansehe, die ich geschrieben habe, und die Konzepte, die daraus hervorgehen, zeigt sich: In jedem Proton, in jedem subatomaren Teilchen im Atomkern, liegt die gesamte Information aller anderen Atome im Universum.
Wenn wir hineingehen, verbinden wir uns mit der Einheit. Mit der Verbundenheit aller Dinge.
EINE DIESER FASZINIERENDEN MISCHZONEN ZWISCHEN WISSENSCHAFT, ESOTERIK UND BEWUSSTSEINSFORSCHUNG
Was sind die Schumann-Frequenzen?
Die Schumann-Resonanz ist ein reales, physikalisch messbares Phänomen. Sie entsteht durch stehende elektromagnetische Wellen in der Atmosphäre – genauer: zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre. Die Grundfrequenz liegt bei etwa7,83 Hertz. Man nennt sie auch:den Pulsschlag der Erde. Weitere Oberwellen schwingen bei ca. 14, 20, 26 Hz – ein komplexes, rhythmisches Feld, das den gesamten Planeten umspannt.
Und was hat das mit unserem Bewusstsein zu tun?
In energetisch wahrnehmenden Kreisen – wie ich sie verkörpere – gilt die Schumann-Resonanz als eine Art Spiegel: Was sich im energetischen Feld der Erde verändert, wirkt auf das menschliche Feld zurück. Wenn diese Frequenzen ansteigen, nehmen manche Menschen das unmittelbar wahr:
durch innere Unruhe oder Schlaflosigkeit
durch emotionale Tiefgänge und unerklärliche Klarheit
durch intuitive Eingebungen oder körperliche Symptome
oder durch einen plötzlichen Drang, Dinge zu verändern
Es heißt:
„Wenn die Erde höher schwingt, dann beginnt auch das menschliche Bewusstsein sich zu entkoppeln – von alten Mustern, alten Ängsten, alten Geschichten.“
Was ist 2025 – und was hat die Venus damit zu tun?
Laut klassischer Astrologie – an die einige Menschen glauben – ist jedes Jahr einem Planeten zugeordnet.2025 ist ein Venusjahr.Die Venus steht für:
Verbindung & Liebe
Schönheit & Kreativität
Rückkehr zum Wesentlichen
und für die Sanftheit, die aufräumt
Im Zusammenspiel mit einem global ansteigenden Frequenzfeld (wie es über die Schumann-Resonanz beschrieben wird), entsteht ein Resonanzraum fürtiefgreifende Transformation.
Und was heißt das für uns?
Die Zeit ist reif. Reif für Wahrheit, für Klarheit, für Sichtbarkeit. Nicht laut – aber tief. Nicht belehrend – sondern erinnernd.
Das Buch Korridor – Gestorben ist Nebensache erscheint nicht zufällig jetzt.
Denn es berührt kollektive Wunden. Es zeigt, wie Angst und Schuld sich durch Ahnenreihen weben. Es macht sichtbar, was viele fühlen – aber nicht benennen können und es ruft all jene, die innerlich wissen:
„Da ist mehr. Und ich bin bereit, es endlich zu sehen.“
Wir leben nicht in der Welt – wir leben durch ein Frequenzband. Ich hinterfrage, was wir für Realität halten – und zeigt, wie tiefgreifend begrenzend unsere Wahrnehmung durch Glaubenssätze sein kann.
Aber was ist Realität?
Was man Ihnen bisher verschwiegen hat. Ich weiß, der Zeitgeist und die westliche Kultur wollen dieses Geheimnis nicht preisgeben, aber für sie werden wir es nun offenlegen. Was wir die Welt nennen, ist ein lächerlich schmales Frequenzband, das im elektromagnetischen Spektrum das als sichtbares Licht bezeichnet wird. Nach Ansicht der Wissenschaft sind das elektromagnetische Spektrum und das sichtbare Licht die einzige Realität, die wir sehen können. Ein witziger Ausschnitt des Ganzen! Unser Universum besteht jedoch aus vielmehr. Rund 72% dunkle Energie und 24% dunkle Materie, also aus 96% von etwas, von dem wir nicht im Ansatz wissen, was das sein soll. Es liegt außerhalb unserer wissenschaftlichen Erkenntnis. Die Mainstream Forschung zeigt uns, dass das sichtbare Licht etwa nur 0,005% des im Universum vorkommenden ausmacht. Wir leben also nicht in einer Welt, wir leben in einem Frequenzband, das unser Körper und unser Gehirn, wenn sie so wollen, entschlüsseln kann. Unser Körper kann diese Schwingungen in eine holographische Realität dekodieren. Ihr Körper ist somit eine Raumzeit Konstruktionsmaschine zur Erzeugung dessen, was wir und die Gesellschaft Realität nennen. Der menschliche Körper ist ein Konstrukt aus elektromagnetischen Informationsfeldern.
Wir entschlüsseln diese Felder. Wie funktioniert das? Denken Sie an das Wifi Feld. Nehmen sie an, Ihr Körper ist so ein Wifi-Informationsfeld. Wir kodieren den Körper in eine holografische Realität. Unser Körper existiert in Wirklichkeit nur in seiner wahrgenommenen Form, durch die von uns entschlüsselten Frequenz Informationen. Somit ist ihr Körper ein elektromagnetisches Informationsfeld wie ein Computer, der aus dem Wifi Informationen dekodiert. Wir kennen heute fast alle die virtuelle Realität. Stellen sie sich vor, sie tragen nicht nur eine 3D Brille, sondern eine 3D Anzug. Ja genau ihr physischer Körper ist ihr biologischer virtueller Realitätscomputer. Sie können damit fühlen sehen greifen und sich bewegen. Diese virtuelle Realität begreifen. Das Geheimnis ist gelüftet, es gibt keine physische Realität, sie leben jetzt schon in einer holografischen Realität, sie können diese auch verändern mit ihrem Bewusstsein. Es gibt keine Grenzen, alles ist möglich. Nur ihre erlernten Glaubenssätze hindern sie daran, das zu tun. Wir zeigen Ihnen die komplette Wahrheit!
Was Sie am Bildschirm Ihres Rechners sehen, ist eine technologische Realität, welche die wirkliche Realität nachahmt. Unsere Erfahrungsrealität, wie wir sie erschaffen. Sie haben ein Wifi ok, wo ist es, wo ist das Funknetzwerk? Zeigen Sie es mir. Nur, das können sie nicht, weil sie es nicht sehen können. Noch vor gut 150 Jahren haben die Menschen noch nichts über Computer und Frequenzen gewusst. Wenn man ihnen gesagt hätte, dass es eine Flut von Informationen gibt, von der wir umgeben sind und innerhalb derer wir leben, sowie in einem Meer, dann hätten diese Menschen damals wohl geantwortet. „Nun, wo sind diese Information? Wir können Sie nicht sehen, also kann es sie auch nicht geben.“
Nun, heute wissen wir alle sehr gut über Computer Bescheid und sagen, es gibt ihn, den nicht sichtbaren Bereich von Informationen. Und der einzige Unterschied zwischen; das ist Quatsch; und ja ich weiß darüber Bescheid. Wissen über das, was wir erleben, worüber wir sprechen in Bezug auf unsere Realität. Was macht dein Computer, wenn er in einem Wifi-Feld eingeloggt ist, das nur aus Informationen in Form unsichtbarer elektromagnetischer Wellen besteht?
Er dekodiert diese und sie können Sie dann auf den Bildschirm betrachten. Und wie ist es mit dem Internet? Auch hier werden aus dem Netz oder über WiFi Videos, Bilder, Grafiken, Texte und Milliarden von Webseiten auf den Rechner geladen. Informationen, die zusammenlaufen und auf dem Bildschirm im Browserfenster erscheinen! Auf dem Bildschirm! Dem einzigen Ort, an dem das Internet in dieser Form existiert. Unser Körper entschlüsselt und erschafft unsere Realität auf genau die gleiche Art und Weise. Über unsere Sinne nehmen wir nur bestimmte Schwingungen auf, wandeln diese in elektrische Informationen um und leiten diese dann zu den verschiedenen Bereichen an unser Gehirn weiter. Zu Bereichen, die darauf spezialisiert sind, diese Informationen zu verarbeiten.
Und nun entschlüsselt das Gehirn diese Informationen zu einem holografischen Realität, zu unserer wahrgenommenen Realität. Und das ist es, was wir als die Welt um uns herum erleben. Aber sie existiert nicht um uns herum.
Diese Realität existiert allein in unseren Köpfen so wie das Internet bei vielen zuhause.
Verstehen, warum Konsum und Materialismus mehr sind als nur schlechte Angewohnheiten – sie sind präzise konstruierte Werkzeuge emotionaler Kontrolle.
Es ist Psychologie – nicht die von der Couch, sondern auf einem Level, das selbst gestandene Therapeuten erschauern lässt. Sie – ja genau,die da oben– wissen ganz genau, wie unser Innerstes funktioniert. Sie haben uns über Jahrhunderte beobachtet, getestet, seziert. Sie wissen, wie man einen Menschen packt – emotional.
Da gibt es ein paar einfache Sätze:
Wer Angst hat, kann nicht denken. Wer wütend ist, verliert den Verstand. Und wie erzeugt man Wut? Indem man jemanden so lange in die Ohnmacht treibt, bis er austickt. Genau das ist der Plan. Denn wer aus der Fassung gerät, der wird angreifbar – juristisch, moralisch, gesellschaftlich.
Man führt Menschen in die Ohnmacht, damit sie wütend werden. Und wenn sie wütend sind, macht man sie haftbar für das, was sie tun. Das ist keine Verschwörung – das ist Strategie.
Aber das Spiel geht tiefer. Man nimmt ihnen ihren Wert. Früher waren Alte weise. Heute schiebt man sie in Anstalten, in denen sie möglichst geräuschlos verschwinden. Man entzieht ihnen die Würde und wenn du jemandem seinen inneren Wert nimmst, dann musst du ihm Ersatz geben.
„Mein Auto. Mein Haus. Mein Swimmingpool.“
Der Selbstwert wird durch Materie ersetzt und der Zugang zur Materie – der wird natürlich kontrolliert. Also: arbeiten. Viel arbeiten. Wer viel schuftet, darf konsumieren.
Und voilà – willkommen im Karussell der Manipulation.
Auf der einen Seite Medien, die mit Angst füttern. Auf der anderen Seite: Menschen, die verlernt haben, worauf es eigentlich ankommt. Emotionale Stabilität? Fehlanzeige.
Kinder lernen heute nicht mehr: „Du bist wertvoll“. Sondern: „Lern was – sonst bist du blöd.“ Und genau so läuft das Spiel. Und das Geniale daran? Die Strippenzieher machen’s gar nicht selbst. Sie lassen machen. Von der sogenanntenmittleren Ebene– den Ausführenden.
Jemand sagte mir mal: Im Jurastudium sorge man gezielt dafür, dass kaum jemand besser als eine Vier abschließt. So senkt man Selbstwert systematisch. Und wer am Boden liegt, der sagt irgendwann: „Egal – Hauptsache, ich hab überhaupt nen Abschluss.“ Diese Menschen landen dann – in der Justiz?
Und so entstehen Sklaven: Man nimmt ihnen das Gefühl von Wert. Dann ersetzt man es durch Dinge, die man selbst kontrolliert. Materielles als Ersatz. Denn wer nichts hat, ist nichts – so das neue Dogma.
Und der Philosoph unter der Brücke?Der hat’s halt zu nichts gebracht. Aber der gleiche Mann – mit Villa und Ferrari? Der hat’s geschafft! Absurd. Aber genau so denken wir.
Stuart Wilde sagte: „Geld ist ein Wesen – verachtest du es, kommt es nicht zu dir.“
Und ja – Geld ist nicht der eigentliche Wert. Aber solange der Zugang zu Geld kontrolliert wird, kontrolliert man auch unser Selbstbild. Ob ich hier im verrissenen T-Shirt spreche oder im Maßanzug – die Worte sind die gleichen. Aber im Anzug klingen sie wichtiger und wenn du mich „Herr Professor Doktor Doktor“ nennst, dann nickst du. Selbe Sätze – anderes Echo. Fühlt mal in euch hinein – und merkt, wie programmiert ihr seid.
Und dann die große Frage: Wie kontrolliert man eine ganze Welt?
Ganz einfach: Man schafft eine Zwischenebene –Wesen, nicht Menschen – die skrupellos genug sind, zu tun, was getan werden muss, um uns kleinzuhalten. Gib ihnen einen Namen:Elitäre Gruppen. Gib ihnen ein Etikett:Bilderberger,Loge,Davos. Und gib ihnen ein Gefühl: „Ihr seid besonders.“
Der Mensch will dazugehören. Gruppendynamik, nennt sich das. Wer nicht dazugehört, fühlt sich minderwertig. Reichsbürger gefährlicher Vergleich Schwupps – Schublade. Und genau das ist der Trick: Es muss dir egal sein, wie man dich nennt. Dein Wert liegt nicht draußen – sondern drin. In dir. Kein Anzug. Keine Krawatte. Kein akademischer Titel.
Aber da kriegen sie uns. Mit der Ausgrenzung. „Nur wenn du das und das tust, gehörst du dazu.“ So lief Corona. So lief die Impfung. So läuft das Chippen. Und ja – es gibt Leute, die zeigen stolz ihren Impfpass: „Schau, ich gehöre dazu.“
Diese Suggestion sitzt. Und wer sie nicht mehr braucht, wird zur Bedrohung. Deshalb müssen „die anderen“ kontrolliert werden – anders. Drogen, Pädophilie, doppelte Leben. Man spaltet Persönlichkeiten gezielt, macht aus Menschen Werkzeuge. Willfährige Befehlsempfänger. So läuft’s.
Willkommen in der Realität – Oder besser: in dem, was man dir dafür verkauft hat.
ODER: DAS PARADOXON DES GUTEN DURCH MACHT UND SCHULD.
Nachhaltige politische Entwicklung – in einer Welt voller Dämonen? Politisches Handeln ist immer tragisch verstrickt. Denn wer in Verantwortung steht, kommt nicht umhin, sich mit den Schattenseiten der Welt einzulassen.
Das „Gute“ fordert mitunter harte Entscheidungen – auch unter Einsatz von Macht, Kontrolle, ja: von Gewalt. Wer politisch wirkt, macht sich potenziell schuldig. Nicht aus Bosheit – sondern weil die Realität keine reinen Lösungen kennt.
So entsteht ein Paradox: Für das Richtige muss manchmal das Falsche getan werden.
Und das Volk?
Es fordert moralische Klarheit – und bringt zugleich jene hervor, die ihre Hände schmutzig machen müssen. Der Nährboden für das Böse wächst nicht in dunklen Kellern.Er wächst im kollektiven Verdrängen.Im Wunsch,nicht sehen zu müssen, was nötig ist. In der Bequemlichkeit. In der Feigheit. In der Ignoranz.
Vielleicht braucht der Bundestag deshalb so viele Abgeordnete: Weil die Schuld, die sie kollektiv tragen, längst die Größe des Landes widerspiegelt.
Nicht weil sie sie nicht lieben, sondern weil sie den Kampf in ihrem Kopf nicht gewinnen.
Es ist nicht die Frau, die sie verlässt. Es sind ihre eigenen Zweifel, die sie wegtreiben. Ihre Ängste, ihr Schweigen, ihre Kontrolle. Die Sorge, nicht zu genügen. Die Angst vor der Vergangenheit. Die Unfähigkeit, Vertrauen zuzulassen.
Der Lärm in ihrem Kopf übertönt das Flüstern des Herzens. Sie sehen die Frau – doch sie sehen durch alte Filter. Misstrauen statt Nähe. Abwehr statt Annahme. Sie glauben, sie müssen etwas leisten, statt einfach zu sein.
Und die Frau? Sie bleibt. Sie kämpft. Sie liebt – lange über ihre Kraft hinaus.
Bis sie erkennt: Nicht sie war das Problem. Sondern die Mauer, gegen die sie immer wieder lief.
Die Tragödie? Nicht, dass sie geht. Sondern dass er nie verstanden hat, dass sie längst da war.
Man verliert die Frau seines Lebens nicht, weil sie nicht geliebt hat. Sondern weil man sich selbst nicht erlauben konnte, geliebt zu werden. Trotz allem. Gerade deswegen.
Und vielleicht beginnt echte Männlichkeit dort, wo man lernt, den inneren Kampf nicht auf andere zu projizieren – sondern ihn ehrlich zu führen. Für sich. Und für die, die bleibt.
WAS, WENN DEIN BLUT MEHR VERRÄT ALS NUR DEINE MEDIZINISCHE VERTRÄGLICHKEIT? WAS, WENN ES HINWEISE TRÄGT – AUF HERKUNFT, AUFGABE UND INNERE AUSRICHTUNG?
Natürlich: medizinisch ist das nicht belegbar. Aber energetisch, symbolisch, seelisch? Einige spüren da etwas – ich sehe da etwas.
Typ A – Die Himmlischen Händler
Menschen mit Blutgruppe A tragen die Gaben der Verbindung. Sie wirken wie Brückenwesen – zwischen Welten, zwischen Gedanken, zwischen Dimensionen. In ihnen lebt eine stille Sehnsucht nach Ordnung im Chaos – und nach Erkenntnis. Sie denken genau, fühlen tief und suchen oft den Sinn in den Sternen. Meditation im Mondlicht oder Reisen zu alten Kultstätten können ihre Intuition öffnen. Sie sind Chronisten des Unsichtbaren – auf der Suche nach dem verborgenen Wissen. Ihre Gabe: irdische Klarheit mit himmlischer Weisheit zu verweben.
RH-positiv – Die Erdengel der Wandlung
RH-positive Menschen sind im besten Sinne geerdet – und dennoch voller Licht. Sie verkörpern stille Alchemie: aus Schmerz Mitgefühl, aus Dunkelheit Gold. Nicht selten sind sie Heiler im Alltag – ohne es laut zu sagen. Durch liebevolle Präsenz verändern sie Räume. Ihre Kraft liegt nicht im Spektakel – sondern in der Ausdauer, in der Sanftheit. Sie sind nicht auf Show aus – sondern auf Wahrheit.
Typ AB – Die Mystiker von Sirius
Die seltene Blutgruppe AB vereint Gegensätze. Diese Menschen stehen oft dazwischen – zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Erde und Himmel. Sie passen in keine Schublade, und genau das ist ihre Aufgabe: Das Unvereinbare zu durchdringen – und neue Verbindungen zu schaffen. AB-Menschen fühlen sich oft fremd in der Welt, doch diese Fremdheit ist ein Hinweis auf ihre Herkunft: das kosmische Feld. Ihre Medizin ist Integration – von Licht und Schatten, von Rationalität und Magie.
RH-negativ – Die Star-Seeds
Wer Rhesus-negativ ist, spürt oft: Ich bin anders. Nicht besser. Nicht höher. Einfach anders. Diese Menschen ziehen das Unbekannte an – und werden von ihm angezogen. Sie erinnern sich an etwas, das sie nie gelernt haben. Sie träumen wach. Sie glauben nicht an Grenzen, sondern an Möglichkeiten. Und ja – sie stoßen mit dieser Frequenz oft an. Doch wer die Stille aushält, erkennt: Sie sind nicht hier, um sich anzupassen, sondern um zu erinnern. An das, was vergessen wurde.
Hinweis:
Ich sage nicht, dass Blutgruppen über dein Leben entscheiden. Aber ich habe oft gespürt: Sie tragen Resonanzen. Und wer zuhört, kann darin einen Spiegel finden –nicht für die Diagnose, sondern für die Reise.Vielleicht ist genau das der Anfang.
Ich arbeite nicht mit Engeln. Und doch sind sie da. Nicht in Flügeln. Nicht in Kinderbüchern. Aber in Momenten, in denen sich etwas Unerklärliches zeigt –eine Präsenz, ein Schutz, ein Impuls, der nicht von mir kam.
In alten Kulturen hießen sieBoten. In ReligionenWächter. In der Wissenschaft:unerklärte Intelligenzphänomene. Ich nenne sie manchmal einfach:„die Bewegung hinter dem Sichtbaren“.Vielleicht istEngelnur ein Wort. Aber Worte tragen Resonanz. Sie berühren etwas im Inneren, das längst da war.
Ich glaube nicht an geflügelte Männer auf Wolken. Ich glaube an etwas anderes: Dass es Kräfte gibt, die jenseits unserer Logik wirken. Und dass manche von uns gelernt haben, mit diesen Kräften zu lauschen – statt sie zu erklären.
Wer Engel ruft, ruft vielleicht sein eigenes Vertrauen. Wer sie hört, ist vielleicht still genug geworden. Wer ihnen begegnet, hat womöglich aufgehört, alles zu kontrollieren.
Es gibt Menschen, die glauben an Engel.Weil sie sie brauchen. Als Halt. Als Erklärung. Oder weil ihnen das Leben sonst zu groß wäre. Das ist zu respektieren! So wie jeder Glaube, der nicht missbraucht wird.
Aber: Glauben ersetzt kein Erkennen.Und kein Engel der Welt wird dir abnehmen, was du selbst nicht bereit bist zu fühlen. Das ist kein Glaube. Es ist Erfahrung. Es ist Bewusstsein. Und manchmal: Brutal klar. Vielleicht warst du selbst schon einmal ein Engel –
Der Weg von der Zeugung bis zur Geburt besteht bei einem heranwachsenden Embryo nicht nur aus der Nahrungsaufnahme, sondern er verarbeitet in den neun Schwangerschaftsmonaten die Informationen beider elterlicher Ahnenreihen und gleichzeitig die bis Dato der Zeugung erworbenen Erfahrungen und Eigenschaften seiner Eltern selbst.
Für ein besseres Verstehen ist es wichtig, dass der kleine Knirps, der gerade das Licht der Welt erblickt hat, als ein bereits „fertiger Mensch“ anzusehen ist. Alle guten und schlechten kognitiven Eigenschaften wirken bereits in ihm. Es wird beobachtet, dass im ersten Fünftel (ca. 20 Jahre) seiner Lebensphase eine wechselnde Ähnlichkeit zum Vater und dann wieder zur Mutter stattfindet.
Schiebt ein Elternteil ein ungelöstes Problem vor sich her, wird das Kind es entweder durch ein auffälliges Verhalten oder durch übermäßiges Kränkeln aufzeigen.
Erst im zweiten Fünftel seiner Lebensphase beginnt er sein eigenes Potential aus den Eigenschaften seiner Eltern und die „Mitgebrachten“ zu entwickeln und zu nutzen.
Woran man das erkennt?
Wenn ihre Sprösslinge zu ihnen sagen: Ja, ja, ja; du hast mir gar nichts zu sagen; ich weiß ganz genau, wie das Leben funktioniert …